Politikerwitze
Die Politik ist stinklangweilig - stimmt garnich^^ Und zum Beweis hier einige Politikerwitze:



Stöhnt der Psychater: "Also, Herr Abgeordneter, ich kann Ihnen nicht helfen, wenn Sie immer nur mit kein Kommentar antworten..."


Der Ex-Kanzler Kohl steht vor einem Kindergarten und wartet auf seinen Wagen. Da fragt ihn eine Frau: "Warten Sie auf ein Kind?" Darauf antwortet Helmut: "Nein, meine Dame. Ich bin schon immer so dick."


Schröder, Merkel und Stoiber fahren mit einem Boot auf dem Rhein. Plötzlich geht das Boot unter. Wer wird gerettet? - Deutschland!


Angela Merkel soll entführt worden sein. Die Täter verlangen eine Million Euro, andernfalls lassen sie sie frei.


Gerhard Schröder geht mit seiner Frau in die Oper. Vor ihm steht ein Paar an der Kasse und er hört, wie der Mann zwei Karten verlangt: "Zwei Karten für Tristan und Isolde, bitte!" Als Schröder an die Reihe kommt verlangt er: "Bitte zwei Karten, für Gerhard und Doris."


George W. Bush geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus "Bush ist doof!" in den Schnee gepisst hat. Bush ist stinksauer und lässt den Geheimdienstchef kommen: "Finde heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat".
Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?" - Bush entscheidet sich für die schlechte. - "Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!" - Bush ist entsetzt. "Und was ist die noch schlechtere Nachricht?" - "Es ist die Handschrift von ihrer Frau!"


Treffen sich Merkel und Schröder im Magen von George Bush.
Sagt Schröder: "Ich glaube der Bush hat mich gefressen."
Darauf Merkel: "Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein."


Wer waren die ersten drei Politiker? - Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.


In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist. Sagt der erste Schüler: "Wenn ich meine Geldbörse verliere!"
"Nein" sagt die Lehrerin, "das nennt man einen Verlust!"
Sagt der nächste Schüler: "Wenn ein Loch in unserm Dach ist, und es hereinregnet!"
"Nein" sagt die Lehrerin wieder, "das nennt man einen Schaden!"
Sagt der dritte Schüler: "Wenn unsere Bundeskanzlerin sterben würde!"
"Richtig" sagt die Lehrerin, "das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!"


George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen?
Bush großmütig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird das verstehen."
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Schnell weg hier!"
Die beiden fahren weiter.
Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!"
Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
"Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George W. Bush. Das Schwein ist tot!"


Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten.
Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!".
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New Yorker!".
"Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!".
Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!".
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie dann?!"
"Ich bin Pakistani."
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: "Islamistischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."


Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"



Merkel ist zu Gast bei der Queen in London. Nach ein bisschen Small-Talk fragt sie die Queen, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Die Queen meint, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.
"Wie wissen Sie so schnell, ob jemand intelligent ist?" fragt Merkel.
"Lassen Sie es mich demonstrieren", antwortet die Queen. Sie greift zum Telefon, ruft Tony Blair an und stellt ihm eine Frage: "Mr. Premierminister. Es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?"
Ohne zu zögern antwortet Toni Blair: "Ganz einfach, das bin ich!"
"Sehen Sie," sagt die Queen, "so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind."
Begeistert fliegt Merkel zurück nach Deutschland. Zu Hause angekommen, ruft sie sofort Stoiber an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?"
Nach langem hin und her sagt Stoiber: "Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!"
Stoiber kommt und kommt nicht drauf und ruft letztendlich bei Westerwelle an. "Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es ?", fragt er Guido.
"Ganz leicht, das bin ich!" antwortet der.
Glücklich die Antwort gefunden zu haben, ruft Stoiber bei Merkel an und jubelt: "Ich hab die Antwort, es ist der Westerwelle!"
Merkel brüllt ihn triumphierend an: "Nein, du Trottel, es ist der Tony Blair!"

 



In ihrem früheren Leben als Physikerin wollte Frau Merkel einst ihren neuesten Beweis als Bild aufhängen - leider war keiner da, der den Nagel reinhaut. Sie nahm sich Leiter, Nagel und Hammer und hielt den Nagel mit dem Kopf zur Wand.
Gerade als sie zuschlagen wollte, schaute sie noch mal genau hin - und stutzt.
sie überlegt,
und überlegt
und überlegt -
nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hatte sie’s:
"Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!"


George W. Bush kommt nach Deutschland und trifft Angela Merkel. Er sieht erstaunt aus und denkt sich: "Hmmm, Deutschland hat auch Biowaffen!"



Der Schulinspektor besucht eine Schule und fragt Franz: "Was weißt du über den zerbrochenen Krug von Kleist?" Franz stottert verlegen: "Ich schwöre, ich war es wirklich nicht!"
Empört sagt der Inspektor zum Lehrer: "Herr Kollege, der Schüler Franz weiß nichts über den zerbrochenen Krug von Kleist - was sagen Sie dazu!" Darauf der Lehrer: "Also eines ist sicher: Wenn der Franz sagt, er war es nicht, dann stimmt das, denn der sagt die Wahrheit."
Der Inspektor kann es nicht fassen und geht zum Direktor. Er fragt ihn: "Herr Direktor, was ist an Ihrer Schule los - Franz weiß nichts über den zerbrochenen Krug von Kleist und sein Lehrer genauso wenig!"
Der Direktor zückt den Geldbeutel, nimmt 10 EUR heraus, gibt sie dem Schulinspektor und meint: "Können wir die Angelegenheit damit als erledigt betrachten?"
Der Inspektor kann das nicht fassen, er fährt nach Berlin zur Bundesbildungsministerin und berichtet über die Zustände an dieser Schule: "...und stellen Sie sich vor, der Schulleiter gibt mir 10 EUR!" schließt er.
Darauf die Frau Ministerin: "Dann wird er es wohl gewesen sein"
[Der Zerbrochene Krug ist ein Buch von Kleist]
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